Young@Smart

Dörte Wartke

Young Engineer: Embedded Computing


Smarte Werkstudententätigkeit

Schon in der Schule haben mich technische und biologische Abläufe begeistert. Daher war für mich der Bachelorstudiengang Medizintechnik an der Fachhochschule Südwestfalen eine sehr gute Kombination, um beide Interessen im Studium zu vertiefen. Durch die Belegung des Wahlpflichtfaches Machine Learning, bin ich das erste Mal mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning in Berührung gekommen. Da ich das Thema sehr spannend finde, werde ich mich auch in meiner Abschlussarbeit damit beschäftigen. Aktuell stehe ich kurz davor, meine Bachelorarbeit anzumelden (August 2022). In der Thesis möchte ich den Machine Learning Algorithmus Random Forest nutzen. Dieser soll, mit Hilfe von extrahierten Merkmalen aus EKG-Signalen, verschiedene Herzerkrankungen klassifizieren. Nach dem Bachelorstudium möchte ich gerne noch einen Masterstudiengang anschließen und weiterhin nebenbei bei der Smart arbeiten. Auch wenn es noch etwas hin ist, kann ich mir gut vorstellen, meine Masterthesis mit der Unterstützung der Smart zu schreiben.

Ein smartes Gemeinschaftsgefühl

Auf die Smart bin ich im Januar 2022 über das Stellenportal Indeed aufmerksam geworden. Dort habe ich nach einem Job gesucht, bei dem ich das im Studium Gelernte anwenden und vertiefen kann. Dabei bin ich auf eine Ausschreibung einer Werkstudententätigkeit für das Forschungsprojekt „rosshaf“ gestoßen. Das Ziel des Projektes ist, dass die Umfeldsensorik eines Autos auch bei schlechten Wetterbedingungen funktioniert. Mit Erfolg habe ich mich auf die Werkstudentenstelle beworben und bin nun seit Februar 2022 ein Teil der Smart.

Nach der Einarbeitung in die organisatorischen Abläufe habe ich direkt meine eigene Aufgabe innerhalb des Projektes „Robustheit von Sensoren und Sensorsystemen gegenüber Umweltbedingungen für HochAutomatisiertes Fahren“ (rosshaf) bekommen. Für die Wettererkennung sollen Testdaten aufgenommen werden. Dafür werden Versuchsfahrten mit einer Kamera gemacht. Zur weiteren Verarbeitung der Videodaten müssen jedoch aus datenschutztechnischen Gründen alle Nummernschilder und Gesichter unkenntlich gemacht werden. Dazu durfte ich ein Programm schreiben, welches in den Videos automatisch die Gesichter und die Nummernschilder erkennt und diese unkenntlich macht.

Unterstützt werde ich von meinem Betreuer Bernd Möllenbeck und meinem Teamleiter Christian Dopp.

Wohlfühlatmosphäre

In der Smart habe ich mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Der Einstieg wird einem hier sehr leicht gemacht, da in den ersten Wochen in verschiedenen Terminen alles Organisatorische erklärt wird. Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm und familiär. Es wird viel Wert auf die Kommunikation und das Miteinander zwischen den Kolleg:innen im Team selbst, aber auch standortübergreifend gelegt. Dafür gibt es regelmäßige Treffen mit allen Smarties, bei denen  organisatorische Dinge (z. B. Qualitätsmanagement, Marketing) und  aktuelle Projekte auf der Agenda stehen. Außerdem finden Teamevents (z. B. Bowlen oder Kart fahren) oder Events mit allen zusammen statt, die immer viel Spaß machen!

Ich bin gerne gerne als Werkstudentin bei der Smart und freue mich, neben dem Studium weiter am Forschungsprojekt mitarbeiten zu können.


Abschlussarbeitsthema gesucht?

Auf unserer Karriereseite findest du aktuelle Ausschreibungen. Bei einem Treffen können wir unsere Ideen ganz flexibel mit deinen Schwerpunkten abstimmen und finden so ein individuelles und interessantes Thema.